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Sonntag, 29. Juni 2014

Fauna

Besondere Freude machen mir in diesem Jahr die Tiere, die sich in unserem Garten vorübergehend oder dauerhaft einen Platz gesucht haben.
Zum einen sind da natürlich die Bienen, die zusammen mit den Hummeln fleißig bestäuben, was das Zeug hält und für reiche Ernte sorgen.



Außerdem ist in den schangeligsten Nistkasten der ganzen Gartenanlage, ungünstige 1,5 Meter von unserem Esstisch entfernt, ein Meisenpärchen gezogen.
Anfängliche Irritationen über die Anwesenheit von Zweibeinern ohne Flügel haben die beiden Vögel schnell überwunden und ihr Brutgeschäft fortgesetzt. Auch als aus den Eiern kleine Meisen geschlüpft waren, haben sich die Altvögel nur kurzfristig an unserer Gartenmitnutzung gestört (Madame war da deutlich empfindlicher als Monsieur) und ihre Brut weitergefüttert. Inszwischen sind alle wieder ausgezogen und wir hoffen, dass die Neuzugänge nicht zu Elsternfutter geworden sind.

Und dann ist da noch unsere Gartenmaus, die fröhlich die Sonnenblumenkerne abstaubt, die Meise, Grünfink und Co. fallen lassen, und sich an den Himbeeren labt, die wir nicht schnell genug ernten. 
Sie lässt sich von keine menschlichen Wesen großartig stören und lebt bei uns, wie die Made im Speck.


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